Die Suche nach einer Antwort auf den Klimawandel und die Reduktion des CO2-Ausstosses auf deutlich unter 2°C wird eines der zentralen Politikthemen der kommenden Jahre sein – auch nach der Volksabstimmung zum CO2-Gesetz vom 13. Juni 2021. In der Mitte Mai veröffentlichten Publikation «Wirkungsvolle Klimapolitik» hat Avenir Suisse dargelegt, wie der Weg zum Netto-null-Ziel aus liberaler Sicht aussehen sollte: eine zurückhaltende Regulierung in Kombination mit einer konsequenten Bepreisung des Treibhausgas-Ausstosses.
Am «Monday for Future» ordneten Nationalrätin Regula Rytz (Grüne), Nationalrat Albert Rösti (SVP) und Patrick Dümmler (Avenir Suisse) das Abstimmungsergebnis ein und diskutierten unter der Moderation von Sebastian Ramspeck den klimapolitischen Handlungsbedarf in der Schweiz, aber auch auf internationaler Ebene.