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Altes Radio: Die Medienpolitik ist tief in der Vergangenheit steckengeblieben.

Der Bundesrat und sein medienpolitischer Eiertanz

Die heutige Medienförderung besteht primär aus Instrumenten, die einst für Radio, Fernsehen und Zeitungen geschaffen wurden.

26.02.2024, Jürg Müller

Altes Paar spaziert barfuss am Meer, Altersvorsorge

Verarmte Rentner? Der erste Eindruck täuscht

Jedes Jahr gehen in der Schweiz über 80’000 finanziell gutgestellte Menschen in Rente. Angesichts einer wachsenden und alternden Gesellschaft lediglich die neuen Reichen (oder die neuen Armen) zu zählen, wird unserem Sozialsystem nicht gerecht.

12.02.2024, Jérôme Cosandey

Illusionen der Ungleichheit

Schätzungen zu Einkommens- und Vermögensungleichheit stehen auf wackligem Boden. Besser wäre der Blick auf den Konsum.

02.02.2024, Marco Salvi

Hunderternote, Zehnernote, Franken-Münzen (Mitnahmeeffekt)

Das «Klientel-Kriterium»

Wie man schlechte Wirtschaftspolitik erkennt

29.01.2024, Jürg Müller

Indien liegt nicht am Atlantik

Der Schweizer Aussenhandelsdiplomatie ist erneut ein Coup gelungen – Zeit, dass dies auch bei den zwei wichtigsten Handelspartnern geschieht

26.01.2024, Patrick Dümmler

Eine dritte Säule mit Potenzial

Essential zur Altersvorsorge (3/3)

24.01.2024, Jérôme Cosandey, Diego Taboada, Sonia Estevez

Gesundheitskosten steigen stärker bei Unter-55-Jährigen an, am meisten bei den 6- bis 10-Jährigen (73%).

Sind die Gesundheitskosten der Jungen zu hoch?

Die durchschnittlichen Gesundheitskosten steigen bei den Jüngeren stärker an als bei den Älteren. Muss das beunruhigen? Ein qualitätsorientierter Ansatz könnte helfen, die Behandlungsmethoden mit dem grössten Nutzen pro investiertem Franken zu finden.

08.01.2024, Diego Taboada, Jérôme Cosandey

Bildungsrendite für die Altersvorsorge

Nachgelagerte Studiengebühren verbessern die Kostenwahrheit im Bildungssystem und können positive Effekte auf die Löhne haben. Davon würde auch das Vorsorgesystem profitieren.

05.01.2024, Florence Mauli

Der Mythos vom Raub an den Mietern

Erstmals seit 2008 verzeichnet dieses Jahr der mietpreisbestimmende Referenzzinssatz einen Anstieg. Grund genug für den Bundesrat, die Spielregeln des Mietrechtes sofort und einseitig anpassen zu wollen. Seine Entscheidungsgrundlage ist allerdings schwach.

18.12.2023, Marco Salvi