Max Weber in der Digitalisierungsfalle? E-Government in Deutschland, Österreich und der Schweiz 18.09.2018, Fabian Schnell, Matthias Ammann, Peter Grünenfelder, Externe Autoren
Bis hierher und nicht weiter! Grenzen sprengen Konrad Paul Liessmann über Verbindendes und Trennendes 29.08.2018, Konrad Paul Liessmann
Verzweiflung, Notwendigkeit und Führungskraft Grenzen sprengen Möglichkeiten für Reformen im politischen Prozess – und wie sie sich produktiv nutzen lassen 17.08.2018, Karen Horn
Einheitspfütze – nein, danke! Grenzen sprengen Die Craft-Beer-Welle zeigt, dass Marktnischen sehr lukrativ sein können 03.08.2018, Laurent Mousson
Schnuppertage bei der Denkfabrik Avenir Suisse Erfahrungen auf dem Weg zur Studienwahl 19.02.2018, Gian Waldinsperger
Neue Ideen für Frankreichs Junge – Warum das Land eine grundlegende Arbeitsmarktreform braucht Gastbeitrag zum Thema Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik 24.10.2017, Matthias Paul Aram Müller
Nicht auf Kosten der Jungen! Bye-bye Babyboomers! Verschleppte Reformen enteignen kommende Generationen 21.08.2017, Rudolf Wehrli
Biete: Anspruchslosigkeit; Suche: Sicherheit Bye-bye Babyboomers! Lukas Golder zum Problembewusstsein der heute 18- bis 24-Jährigen. 15.07.2017, Lukas Golder
Schleichende Fehlentwicklung des Wohlfahrtsstaats Trotz sinkender Armut ist die Zahl der Sozialhilfebezüger in der Schweiz gestiegen 08.07.2016, Dominik Hauri
Der freie Bauer – mehr Mythos als Realität Fünf Fakten zur schweizerischen Agrarpolitik 29.05.2015, Hans Rentsch
Radikalkur für schwächelndes Freiwilligensystem in der Politik Das Totengeläut für ein einmaliges Kennzeichen der Schweizer Politik wird immer lauter: die ehrenamtliche und ausserberufliche Tätigkeit von Bürgerinnen und Bürgern in Regierungen und Verwaltungen. Eine Denkfabrik aus Zürich verlangt nun eine Art «Bürgerdienst für alle», um das so genannte Milizsystem am Leben zu erhalten. Das Buch der Denkfabrik… 19.03.2015, Urs Geiser
Ein neues Image für die Vielkritisierten Zweitwohnungsbesitzer sollen in Graubünden vermehrt eingebunden werden – auch als Investoren und Impulsgeber. Zweitwohnungen gibt es in der Schweiz. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Debatte werden deren Besitzerinnen und Besitzer vor allem als Zersiedler der Landschaft und als Produzenten kalter Betten sowie bestenfalls als Immobilienkäufer… 16.03.2015, Olivier Berger
Es gibt viele Beweggründe für Milizarbeit Die Motive von Miliztätigen sind so vielfältig wie deren Ämter und Lebenskontexte. Eine grössere Anerkennung der Milizarbeit– sei sie gesellschaftlich, beruflich oder öffentlich-rechtlich – wäre ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Beteiligungsbereitschaft der Bürger. 09.03.2015, Hanna Ketterer, Stefan Tomas Güntert, Theo Wehner
Immer mehr Vollzeitpolitiker in der Bundesversammlung Der Anteil der Nationalräte, die ausschliesslich in der Politik tätig sind, liegt bei über 30%. Die Legislativpolitiker machen unter den Parlamentariern die grösste Berufsgruppe aus. Die zweitgrösste Gruppe sind die selbständig Erwerbenden und die Unternehmer. Dies ist nicht erstaunlich, denn zeitliche Flexibilität ist für politisch Ambitionierte die wichtigste Voraussetzung, um sich engagieren zu können. 26.02.2015, Sarah Bütikofer
Lernen von Schweiz und Schwyz Why Switzerland «Why Switzerland?» - Die Schweiz aus der Sicht des Auslands (7) 24.02.2015, Oliver Hartwich
Wer die Schweizer Milizpolitiker sind Bei den Milizpolitikern handelt es sich, auch was Bildung und beruflichen Hintergrund betrifft, nicht um einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung. Das Ausbildungsniveau der Gemeinderatsmitglieder liegt klar über dem Durchschnitt, und die sozioökonomisch besser gestellten Schichten sind übervertreten. 19.02.2015, Andreas Ladner
Öffentlich-rechtliche Pensionskassen – ein Sonderfall? Vor vier Jahren wurden die öffentlich-rechtlichen Pensionskassen per Gesetz dazu verpflichtet, sich innerhalb von zehn Jahren zu 100 Prozent auszufinanzieren oder ein Minimum von 80 Prozent Deckung bis 2052 zu erreichen. Diese Debatte ist noch immer in vollem Gang, wie eine Diskussion zwischen Jérôme Cosandey von Avenir Suisse und Stéphane… 12.01.2015, Jérome Cosandey im Gespräch mit Stéphane Riesen
Welches ist der freiste Kanton im Land? Der Avenir-Suisse-Freiheitsindex misst, welcher Kanton seinen Bürgern wie viele Freiheiten zumutet. Indem er unliberale Tendenzen durchwegs als Freiheitsbeschneidungen benennt und den Kantonen Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, soll der Avenir-Suisse-Freiheitsindex auch als Kompass auf dem Weg zu einer freiheitlicheren Ausgestaltung von kantonalen Gesetzen und Institutionen fungieren. 19.12.2014, Samuel Rutz und Marion Haemmerli
Wieviel Regulierung am Mietmarkt braucht es? Interview «Eine Miete ist weder gerecht noch ungerecht»: Patrik Schellenbauer warnt im Interview davor, Probleme am Mietermarkt mit noch mehr Regulierung zu lösen. Mieten seien Preise und dazu da, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen – und ohne dieses Signal funktioniere der Markt nicht. Auch die Schere zwischen Bestandes- und Neumieten sei primär eine Folge der Mietregulierung. 09.12.2014, Patrik Schellenbauer (Avenir Suisse) und Felicitas Huggenberger (Mieterinnen- und Mieterverband Zürich) im Interview mit Kaspar Hohler