Think dänk!

Der Denkfabrik beim Denken zuhören

Was leistet eine Denkfabrik? Sie denkt. Sie forscht, entwickelt, bewertet. Produziert Wissen, Strategien, Lösungsvorschläge. Gibt Denkanstösse und Impulse, zeigt den Handlungsbedarf auf. So entwickelt Avenir Suisse Ideen für unsere Gesellschaft – prospektive Gedanken jenseits des Mainstreams zu Themen, die uns alle angehen. 

Lust, dem Think-Tank beim Denken zuzuhören und unsere Zukunft mitzudenken? Das Avenir-Suisse-Forschungsteam schafft Transparenz und gibt Einblicke in seine Arbeitsweise. 

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Was wäre, wenn Ökonomen das Klima retten müssten?

Eco on the Rocks, Podcast Das «Eco on the Rocks»-Gespräch mit Jürg Müller, Veronica Weisser und Peter Fischer

In diesen Tagen trifft sich die internationale Staatengemeinschaft an der COP26 in Glasgow. Bereits zum 26. Mal also versuchen Expertinnen und Regierungsvertreter Lösungen für den Klimawandel auszuarbeiten. Was haben dazu eigentlich Ökonomen beizutragen? Ein Gespräch über internationale Zusammenarbeit, ökonomische Instrumente gegen den Klimawandel und was ein Anstieg der Temperatur mit Zürcher Merlot zu tun hat. Mit Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ) und Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse).

Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) sowie Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse) zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer zur Feierabendzeit am ersten Donnerstag im Monat. Stay tuned – and cheers!

Credits: Jingle Bells, Kevin MacLeod


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Jürg Müller, Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) und Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse)

Decentralized Finance – Steht das Finanzwesen vor einem Umbruch?

Podcast Ein Gespräch über die jüngsten Entwicklungen im Finanzsektor zwischen den Blockchain-Experten Fabian Schär und Jürg Müller

Wie die Digitalisierung das Finanzsystem verändert, wird derzeit intensiv debattiert. Erst kürzlich hat etwa The Economist das Thema «Decentralized Finance» als Titelgeschichte aufgegriffen und sich dabei auch auf die Expertise von Fabian Schär berufen. Schär ist Professor für «Distributed Ledger Technology (Blockchain) and FinTech» und Geschäftsleiter des Center for Innovative Finance an der Universität Basel. Zusammen mit Avenir Suisse Senior Fellow Jürg Müller erörtert Schär im Podcast, was die jüngsten technologischen Entwicklungen für das Finanzwesen bedeuten.

Was sind genau die Vorteile von Decentralized Finance, und wo verbergen sich Gefahren? Können Regulatoren hier noch Einfluss nehmen? Stellen systemische Risiken ebenfalls ein Problem dar, und falls ja, kann es in der neuen Finanzarchitektur noch Rettungsaktionen wie Bailouts geben? Und was ist dann die künftige Rolle von staatlichem Geld? Das sind alles Fragen, die Fabian Schär und Jürg Müller im neusten Avenir Suisse Podcast ausführlich diskutieren.


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Jürg Müller, Fabian Schär, Jürg Müller

Was wäre, wenn die Inflation ausser Kontrolle geraten würde?

Eco on the Rocks, Podcast Das «Eco on the Rocks»-Gespräch mit Jürg Müller, Michael Grampp und Daniel Stelter

Was macht eine steigende Inflation mit der Gesellschaft? In dieser Folge von «Eco on the Rocks» nehmen sich Jürg Müller und Michael Grampp der Frage an, wie Inflation ausser Kontrolle geraten kann und was das mit Wirtschaft und Gesellschaft macht. Im Studio mit dabei als Gast ist der Ökonom Daniel Stelter, der sich seit langem mit dem Thema auseinandersetzt und die Plattform «Think Beyond the Obvious» betreibt.

Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) sowie Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse) zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer zur Feierabendzeit am ersten Donnerstag im Monat. Stay tuned – and cheers!


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Jürg Müller, Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) und Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse)

Was wäre, wenn sieben Ökonomen im Bundesrat sässen?

Eco on the Rocks, Podcast Gespräch mit Michael Grampp, Peter Fischer und Peter Grünenfelder

Wie würde ein Bundesrat das Land durch die Covid-19-Pandemie führen, der nur aus Ökonominnen und Ökonomen besteht? In dieser Folge von «Eco on the Rocks» gehen Michael Grampp, Peter Fischer und Peter Grünenfelder der Frage nach, welche Vor- und Nachteile eine solche Konstellation im Bundesrat hätte. Würde er die besseren Entscheidungen fällen? Die drei Ökonomen wagen beim Feierabendgespräch das Gedankenexperiment.

Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) sowie Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse) zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer zur Feierabendzeit am ersten Donnerstag im Monat. Stay tuned – and cheers!


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Peter Grünenfelder, Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) und Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse)

Was wäre, wenn wir nicht auf Kosten der künftigen Generation leben würden

Eco on the Rocks, Podcast Das «Eco on the Rocks»-Gespräch mit Veronica Weisser, Peter Fischer und Jürg Müller

Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) sowie Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse) zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer zur Feierabendzeit am ersten Donnerstag im Monat. Stay tuned – and cheers!

In der ersten Episode von «Eco on the Rocks» steht die Frage der Generationengerechtigkeit im Zentrum. Egal ob Altersvorsorge oder Klimawandel: Haben die Alten gefeiert und die Jungen müssen nun den Kater durchmachen? Oder ist es vielmehr so, dass es künftige Generationen wegen Forschung, Wissenschaft und Technologie immer besser haben? Darüber diskutieren Veronica Weisser, Peter Fischer und Jürg Müller.


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Jürg Müller, Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz), Peter Grünenfelder (Direktor Avenir Suisse) sowie Jürg Müller (Senior Fellow Avenir Suisse)

Lebenslanges Lernen in Zeiten der Digitalisierung

Podcast Ein Gespräch über Weiterbildung und Arbeitsmarktchancen

Welche Rolle spielt Weiterbildung heute in einer Berufskarriere? Und in welchem Verhältnis steht sie zur Erstausbildung? Was bedeutet das vielzitierte «lebenslange Lernen» z.B. für ältere Arbeitnehmer? Und welche Schlussfolgerungen kann man daraus für die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik in der Schweiz ziehen? Diese Fragen standen im Zentrum der kürzlich publizierten Studie: «Weiterbilden, aber gezielt: Antworten auf den Strukturwandel am Arbeitsmarkt»

Valerie Müller, Marco Salvi und Matthias Ammann stellen im Gespräch fest, dass einer fundierten Erstausbildung weiterhin eine zentrale Rolle zukommt, und es deshalb auch richtig ist, wenn der Staat den Fokus auf diese erste Ausbildungsphase setzt. Nicht zu unterschätzen ist auch das «informelle Lernen» direkt am Arbeitsplatz.

Zweifelsohne hat die Pandemie den Strukturwandel in der «Weiterbildungsbranche» beschleunigt: Aber auch wenn die digitalen Angebote stark zugenommen haben: Sie alle haben – genauso wie das Homeoffice – ihre Grenzen, und der direkte persönliche Austausch bleibt in der langen Frist zentral für die Menschen.


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Valérie Müller, Marco Salvi, Matthias Ammann

Schulden und Politik: Die Lehren aus der Geschichte

Podcast Gespräch mit Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann über sein neues Buch zur deutschen Finanzkrise von 1931

Der Schweizer Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann wurde für sein Buch «1931: Debt Crises and the Rise of Hitler» aufs Höchste gelobt. Mit seiner Analyse der deutschen Finanzkrise im Jahr 1931, die verheerende internationale Auswirkungen nach sich zog, hat er offenbar einen Nerv getroffen. Das überrascht nicht, schliesslich finden wir uns neunzig Jahre später wieder in einer Phase hoher Staatschulden: Während Finanz- und Eurokrise noch kaum verdaut sind, hat die Corona-Pandemie die internationale Verschuldung innert weniger Monaten weiter anschwellen lassen.

Jürg Müller hat deshalb Tobias Straumann nach den Lehren gefragt, welche die Welt aus 1931 ziehen könne. Im lebhaften Gespräch erläutert der Wirtschaftshistoriker, weshalb kurzfristige Schulden ein grösseres Problem darstellen und wie sich Gläubiger optimal verhalten würden. Laut Straumann sind Schuldenkrisen vermeidbar, wenn man sich der Lehren aus der Geschichte bewusst ist. Als wichtigste historische Lektion erachtet er, dass internationale Abkommen flexibel gestaltet werden.

Dessen ungeachtet hält Straumann fest, dass bei der Bewältigung der Euro-Krise wieder ähnliche Fehler begangen wurden. Zwar habe die EZB hat mit ihrem expansiven Kurs auf die Staatsschuldenkrise richtig reagiert. Aber: «Mit der Geldpolitik kann man nur Zeit gewinnen». Der Patient Euro liege immer noch im Spital, er sei noch nicht lange nicht vollkommen genesen.


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Jürg Müller

Die Wiedereingliederung von psychisch Kranken in Pandemiezeiten

Podcast Gespräch mit Dr. Niklas Baer über die Rolle der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Ärzte

Die Covid-19-Pandemie beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer in einer nie dagewesenen Weise. Die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung sind gravierend: Der psychische Stress und Depressionen sind rasant angestiegen. Die Ergebnisse der Studie von Covid-19 Science Task Force sprechen Bände: Die Anzahl der Personen, die an schweren depressiven Symptomen leiden, hat sich zwischen der ersten und zweiten Coronawelle versechsfacht. Das betrifft 18% der Bevölkerung, sprich jede fünfte Person. Wie kann man den Betroffenen helfen? Und wie kann man sie dabei begleiten, wieder Fuss in dem Arbeitsmarkt zu fassen?

Darüber sprechen in der neuesten Folge von Avenir-Suisse-Podcast Dr. Niklas Baer (Leiter WorkMed – Kompetenzzentrum Psychiatrie Baselland – und renommierter Psychologe, der seit 25 Jahren im Bereich der Wiedereingliederung aktiv tätig ist) und Jérôme Cosandey (Directeur romand und Forschungsleiter Tragbare Sozialpolitik, Avenir Suisse). Beide Experten sind sich einig, dass die Lösung vielschichtig ist: Arbeitgeber, Arbeitnehmer, aber auch Ärzte sind gefordert. Das jüngst eingeführte Instrument «ressourcenorientiertes Eingliederungsprofil (REP)» kann dabei helfen, die Kommunikation zwischen den drei Parteien zu verbessern und die Suche nach Lösungen statt nach Defiziten zu fördern.

Aufruf für Studienteilnahme zum Thema «Psychisch auffällige Lernende im Betrieb»

Dr. Niklas Baer und das WorkMed-Team starten mit Partnern Mitte März 2021 eine Untersuchung der Lehrverläufe von Lernenden mit psychischen Problemen. Gesucht sind dafür Berufsbildner, die einen 15-Minutigen Fragebogen ausfüllen würden. Interessiert? Mehr Info finden Sie hier.


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Jérôme Cosandey

Freiheitsindex – Liechtenstein hat die Nase vorn

Podcast Thomas Lorenz und Doris Quaderer von Stiftung Zukunft.li im Gespräch mit Samuel Rutz und Mario Bonato

Erstmalig schaut der Avenir-Suisse-Freiheitsindex über die Grenzen der Schweiz hinaus und bezieht neben den Kantonen auch das Fürstentum Liechtenstein mit ein. Dieser Vergleich hat es in sich: Das souveräne Nachbarland lässt die Schweizer Kantone von Beginn an hinter sich und übernimmt den ersten Platz. Mario Bonato und Samuel Rutz von Avenir Suisse haben zwar mit einem Spitzenplatz Liechtensteins gerechnet, sich aber trotzdem verschätzt. Inwiefern und was sie inmitten der Corona-Pandemie über Freiheit denken, das erzählen sie im Podcast von Zukunft.li.

Der Avenir-Suisse-Freiheitsindex ist eine interaktive Online-Publikation. Sie erlaubt es beispielsweise, einzelne Kantone miteinander zu vergleichen oder durch Berücksichtigung bzw. Nicht-Berücksichtigung einzelner Indikatoren einen persönlichen Freiheitsindex zu erstellen.

Die Podcast-Aufnahme und der Beitragstext stammen von Stiftung Zukunft.li .


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Samuel Rutz, Mario Bonato

«Das Wichtigste ist die Kommunikation zwischen den Staatsebenen»

Podcast Der Thurgauer Gesundheits- und Finanzvorsteher Urs Martin über den Föderalismus in der zweiten Welle

Mitten in der zweiten Welle der Corona-Pandemie liegen die Nerven in der Schweizer Politik blank, nicht zuletzt aufgrund des kürzlichen, für die Kantone eher überraschenden Eingriffs durch den Bundesrat. Wir haben den Thurgauer Regierungsrat Urs Martin, der sowohl die Rolle des Finanz- als auch Gesundheitsvorstehers innehat, um eine Einschätzung gebeten.

Urs Martin schickt im Gespräch voraus, dass diese Pandemie sämtliche Staatsebenen vor grosse Herausforderungen stellt, weil die Politik laufend Entscheide unter grosser Unsicherheit treffen müsse. In dieser Situation seien bewährte Mechanismen wie das Kollegialitätsprinzip zentral, damit die Bevölkerung nicht noch zusätzlich verunsichert wird. «Auch wenn man es momentan niemandem wirklich Recht machen kann.»

Obwohl der Föderalismus in der aktuellen Krisensituation einer Belastungsprobe ausgesetzt ist, verteidigt ihn der Regierungsrat vehement als Erfolgsrezept.

Eine der wichtigsten Lehren aus der aktuellen Krise sei für ihn, dass die Kommunikation und die Koordination zwischen den Staatsebenen besser abgestimmt werden müsse. Es erhöhe nur die Unsicherheit, wenn zwei Staatsebenen am gleichen Gesetz Veränderungen vornehmen. Wichtig sei auch die Koordination der Massnahmen zwischen den Nachbarkantonen, um Ausweichbewegungen der Bevölkerung zu minimieren.

Eine Krise, in der Föderalismus nicht mehr taugen würde, kann/will er sich gar nicht vorstellen. Aber die Eskalationsstufe müsse definiert und die Zuteilung der Verantwortung unmissverständlich sein. Das würde es den angesprochenen Staatsebenen erleichtern, rechtzeitig wirksame Massnahmen zu ergreifen.

Die Fragen stellte Nico Leuenberger (Podcast-Schmiede) für Avenir Suisse.


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Avenir Suisse, Nico Leuenberger (Podcast-Schmiede)
https://www.avenir-suisse.ch/podcasts/page/10