Überschätzter Einfluss der deutschen Energiewende auf die Schweizer Wasserkraft Dünne Faktenbasis für zusätzliche Subventionen 12.08.2014, Urs Meister
Die schweizerische Vorliebe für die kleinen Dinge Why Switzerland «Why Switzerland?» - Die Schweiz aus der Sicht des Auslands (4) 08.08.2014, Alberto Mingardi
Zu starker Fokus auf das gewichtete Eigenkapital Basel III: Eine Zwischenbilanz (2/2) 05.08.2014, Rudolf Walser
Immer diese Schweizer! Why Switzerland «Why Switzerland?» - Die Schweiz aus der Sicht des Auslands (3) 31.07.2014, Franz Schellhorn
Realität und Wahrnehmung Die wirtschaftspolitische Grafik Fühlen wir uns so frei, wie wir sind? 28.07.2014, Gerhard Schwarz
Sonderfall Schweiz – nicht zur Nachahmung Why Switzerland «Why Switzerland?» - Die Schweiz aus der Sicht des Auslands (1) 17.07.2014, Jonathan Steinberg
«Wir wollen die Schweiz nicht unattraktiv machen» Interview Patrik Schellenbauer kritisiert die Standortförderung. 11.07.2014, Patrik Schellenbauer im Interview mit Stefan Häne
Kantonale Kontingente haben wenig Sinn Grosse Unterschiede bei der Wanderung der ansässigen Ausländer zwischen den Kantonen 09.07.2014, Michael Mandl
Die Schweiz – Relikt des Heiligen Römischen Reiches Ein Brown-Bag-Lunch mit dem Historiker Jonathan Steinberg 26.06.2014, Verena Parzer-Epp
Den «Singapore finish» gibt es nicht Die Schweiz und Singapur in der internationalen Finanzarchitektur 17.06.2014, Rudolf Walser
Die Fiktion des risikolosen Vollgelds Warum die kürzlich gestartete Vollgeld-Initiative überflüssig ist und und dem Wirtschaftsstandort schadet 13.06.2014, Rudolf Walser
Reine Glaubenssache Einheimische Energiepolitiker debattieren gerne über die vermeintlich «besten» Kraftwerkstechnologien. Und sie punkten, indem sie Stromproduzenten allerlei Subventionen in Aussicht stellen. Vor dem Hintergrund der europäischen Entwicklungen ist das besonders teuer und ineffizient. 11.06.2014, Urs Meister
«Vielleicht war der 9. Februar eine Art Unfall» Interview Gerhard Schwarz von Avenir-Suisse zur Europafrage 27.05.2014, Gerhard Schwarz im Interview mit Dieter Bachmann
Wie hoch ist die Zuwanderung wirklich? Zuwanderung ist ein scheinbar klarer und leicht messbarer Begriff. Doch die Zahlen sind keineswegs eindeutig. Was als Zuwanderung gilt und was nicht, dürfte bei der Umsetzung des Verfassungsartikels «Gegen Masseneinwanderung» eine wichtige Rolle spielen. Vor der gesetzlichen Festlegung einer Höchstzahl muss man sich zuerst einigen, welche Zahlen als Massstab gelten sollen. 26.05.2014, Simon Hurst
Gibt es die optimale F+E-Quote? Die EU hat unter dem Programm «Europa 2020» u.a. das Ziel proklamiert, die F+E-Ausgaben, gemessen als Anteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) der einzelnen Mitgliedländer, auf mindestens 3% zu steigern, vor allem durch eine Verbesserung der Bedingungen für F+E-Investitionen im Privatsektor. Lassen sich solche Vorgaben sachlich irgendwie begründen und machen sie überhaupt Sinn? 23.05.2014, Rudolf Walser
Ein Blick in den Giftschrank – und ein probates Gegengift Der Vergleich der verschiedenen Instrumente der Zuwanderungskontrolle weist Auktionen als die am wenigsten schlechte Lösung aus. Noch besser ist es allerdings, die Zuwanderung in einer gemeinsamen Anstrengung von Wirtschaft und Politik durch Selbst-beschränkung zu bremsen – Versuch einer Synthese. 19.05.2014, Gerhard Schwarz
Globalziel statt Kontingente Wie das Ziel der Zuwanderungsinitiative unter Beibehaltung der Personenfreizügigkeit erreicht werden kann 15.05.2014, Patrik Schellenbauer
Schweizervorrang – Wie umsetzen? Für eine marktnahe Umsetzung des in der Masseneinwanderungsinitiative geforderten «Schweizervorrangs» eignen sich eher preisbasierte Instrumente der Zuwanderungssteuerung. Ein allfälliges administratives Verfahren sollte einfach und transparent sein. Neben der Kontingentierung verlangt der Verfassungstext der Masseneinwanderungsintitiative den «Schweizervorrang» (…unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer…). Was heisst das genau und wie… 14.05.2014, Peter Buomberger
Migrationsströme sind schwer zu prognostizieren Parallelen und Unterschiede der Zuwanderungswellen aus Deutschland und Ex-Jugoslawien 13.05.2014, Daniel Müller-Jentsch