«Günstiger ist in der medizinischen Grundversorgung nicht schlechter» Ein Brown-Bag-Lunch zum Schweizerischen Gesundheitsmarkt 25.06.2014, Simone Hofer Frei
Reine Glaubenssache Einheimische Energiepolitiker debattieren gerne über die vermeintlich «besten» Kraftwerkstechnologien. Und sie punkten, indem sie Stromproduzenten allerlei Subventionen in Aussicht stellen. Vor dem Hintergrund der europäischen Entwicklungen ist das besonders teuer und ineffizient. 11.06.2014, Urs Meister
Geber und Nehmer Das Poster im neuen «avenir aktuell» führt durch den interkantonalen Finanzausgleich 10.06.2014, Lukas Rühli
200 Milliarden bleiben 200 Milliarden Die unrealistischen Finanzierungsszenarien der BGE-Befürworter 06.06.2014, Lukas Rühli
Die Energiefrage im Generationenvertrag Im Mai haben zwei Kantone, Bern und Neuchâtel, über ihre Energiepolitik abgestimmt. Im Zentrum der Diskussion stand stets die Frage der Nachhaltigkeit. Bei einem nachhaltigen Generationenvertrag sollte aber nicht nur der Ressourcenverbrauch, sondern auch der Handlungsspielraum kommender Generationen im Zentrum stehen. 05.06.2014, Jérôme Cosandey
Das Sparkonto als Krankenversicherung Wie ein Medical Savings Account die Eigenverantwortlichkeit stärkt 04.06.2014, Urs Meister
Die Angst vor den nackten Tatsachen des Grundeinkommens BGE-Befürworter legen sich ungern auf die Kosten ihrer Idee fest 30.05.2014, Lukas Rühli
Boni für Staatsangestellte? Wie Singapurs Verwaltung im Talentwettbewerb mit der Privatwirtschaft Oberhand behält 28.05.2014, Samuel Rutz
Gibt es die optimale F+E-Quote? Die EU hat unter dem Programm «Europa 2020» u.a. das Ziel proklamiert, die F+E-Ausgaben, gemessen als Anteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) der einzelnen Mitgliedländer, auf mindestens 3% zu steigern, vor allem durch eine Verbesserung der Bedingungen für F+E-Investitionen im Privatsektor. Lassen sich solche Vorgaben sachlich irgendwie begründen und machen sie überhaupt Sinn? 23.05.2014, Rudolf Walser
Ein Blick in den Giftschrank – und ein probates Gegengift Der Vergleich der verschiedenen Instrumente der Zuwanderungskontrolle weist Auktionen als die am wenigsten schlechte Lösung aus. Noch besser ist es allerdings, die Zuwanderung in einer gemeinsamen Anstrengung von Wirtschaft und Politik durch Selbst-beschränkung zu bremsen – Versuch einer Synthese. 19.05.2014, Gerhard Schwarz
Ein Fonds für die Migration Ein von den Zuwanderern finanzierter Migrationsfonds könnte Anreize für eine erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Integration setzen. Doch bei der Umsetzung wären viele Fragen offen. 08.05.2014, Marco Salvi
Lenkungssteuer und Quotenmodell sind nahe Verwandte Eine Lenkungssteuer, die bei den Stromverbrauchern statt den Produzenten und -importeuren erhoben wird, hat dieselben Effekte wie ein Quotenmodell zur Förderung erneuerbarer Energien. Allerdings ist die Lenkungssteuer aufwändiger und lässt grösseren Spielraum für unproduktive politische Verteilkämpfe. 06.05.2014, Urs Meister
Das heisse Eisen Leistungsbilanzüberschuss Nicht nur keynesianische Ökonomen, sondern auch der IMF und die EU-Kommission kritisieren mittlerweile, wenn Länder einen Leistungsbilanzüberschuss haben. Das zeugt nicht von marktwirtschaftlicher Glaubwürdigkeit. 30.04.2014, Rudolf Walser
Einkommen ohne Grund Warum das bedingungslose Grundeinkommen keines seiner Versprechen hält 29.04.2014, Lukas Rühli
Bedingungsloser Mumpitz? Die Schweiz wird darüber abstimmen, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) die heutigen Systeme der sozialen Sicherung ablösen soll. Das BGE schafft weder mehr Wahlfreiheit, noch stärkt es die Eigenverantwortung, sondern es bedeutet vor allem einen immensen Ausbau von Transferleistungen. 04.04.2014, Lukas Rühli
Warum Wasserkraftwerke nicht subventioniert werden sollten Weil neue Grosswasserkraftwerke unwirtschaftlich sind, sollen sie von neuen Subventionen profitieren. Neben vergünstigten Krediten diskutiert die Politik die direkte Begleichung der Wasserzinsen durch Verbraucher oder eine Eingliederung ins System der kostendeckenden Einspeisevergütung. Alle drei Optionen sind nicht nur aus ordnungspolitischen Gründen abzulehnen. 02.04.2014, Urs Meister
Umverteilungseffekte in der Tiefzinsphase Wer profitiert von den tiefen Zinsen der Notenbanken? Die einfache Antwort lautet: Staaten, die jüngeren Generationen und der Industriesektor. Die schwierigere Frage: wer wird zu den Verlierern gehören, wenn die Zinsen ansteigen? 01.04.2014, Alois Bischofberger, Peter Buomberger
Wie Wirtschaftswachstum Arbeitslosigkeit senkt Das Okunsche Gesetz gilt in der Schweiz - aber noch viel mehr in der EU 24.03.2014, Luc Zobrist
Satte Mehrheiten für neue Verkehrssubventionen Massnahmen für mehr Kostenwahrheit stossen hingegen auf wenig Anklang 14.03.2014, Daniel Müller-Jentsch
Kulturbudgets: Transparenz ohne Rappenspalterei Es dürfte unbestritten sein, dass die Kultur auch künftig auf staatliche Hilfe angewiesen bleibt. Statt aber die Anbieter direkt zu finanzieren könnte der Staat der Bevölkerung auch Kulturgutscheine abgeben. Transparenter und demokratischer wäre es auf jeden Fall. 12.03.2014, Patrik Schellenbauer