Fehlender ökonomischer Sachverstand Eine politische Union ohne Währungsunion kann funktionieren, umgekehrt hingegen nicht. 24.07.2015, Rudolf Walser
Ökonomie im Sport Ignorierte ökonomische Prinzipien erhöhen die Gefahr erfolgloser Reformen 22.07.2015, Lukas Rühli
644 Millionen zu viel für den Finanzausgleich Die Schere zwischen Geber- und Nehmerkantonen schliesst sich 17.07.2015, Lukas Rühli
Alterspflege am Scheideweg Es braucht kostendämpfende Massnahmen und neue Finanzierungsformen 15.07.2015, Jérôme Cosandey
Ein Drama in fünf Akten Wie sich die Krise in der Europäischen Währungsunion seit Jahren aufbaute 13.07.2015, Rudolf Walser
«Wir sollten das Gesundheitswesen zehn Jahre vorausdenken» Eine Mittagsveranstaltung über die Tücken der Regulierung im Gesundheitswesen 07.07.2015, Simone Hofer Frei
«Wasser hat keinen allgemeingültigen Wert» Interview Eine funktionierende und hygienische Trinkwasserversorgung gilt bei uns als Selbstverständlichkeit. Die Kosten für Trinkwasser fallen in einem Schweizer Haushaltsbudget nicht ins Gewicht. Doch bleibt das so? Könnte Trinkwasser durch Privatisierung der Netze plötzlich nicht nur zu einem kostbaren, sondern auch zu einem teuren Gut werden? Im Interview mit dem Magazin «Spektrum Gebäudetechnik» bezieht Urs Meister u.a. zu diesen Fragen Stellung. 02.07.2015, Urs Meister im Gespräch mit Rudolf Bolliger
Die Ausschüttungspolitik der SNB ist überholt Neue Gewinnausschüttung zur Stärkung der institutionellen Unabhängigkeit 19.06.2015, Rudolf Walser
Warum ist der Strompreis so tief? Interview Im Interview mit dem Magazin «Swiss Engineering» analysiert Urs Meister die Gründe für die derzeit tiefen Strompreise in Europa und die Auswirkungen auf die Strombranche. Er erläutert, warum die Politik nicht mit zusätzlichen Subventionen in den Markt eingreifen sollte. 18.06.2015, Urs Meister im Interview mit Guido Santner
Der Stimmbürger und die Marktwirtschaft Die Empirie gibt keine klaren Rückschlüsse darauf, ob die direkte Demokratie einem schlanken Staat und freien Markt zu- oder abträglich ist. Der direkten Demokratie wird gerne nachgesagt, sie helfe, den Staat schlank zu halten. Das scheint intuitiv naheliegend: Je stärker die Stimme des Bürgers, desto besser seine Möglichkeiten, sich gegen… 17.06.2015, Lukas Rühli
Die Mär vom dominanten Markt Zahlen und Gedanken zum Erfolg eines Zerrbildes 12.06.2015, Gerhard Schwarz, Marco Salvi
Eine vertane Chance zur Abschaffung des Salzregals Die ungebrochene Attraktivität eines Hoheitsrechts aus dem Mittelalter 08.06.2015, Samuel Rutz
Unsoziale Grosszügigkeit Die wirtschaftspolitische Grafik Ausufernde Verbilligung der Krankenkassenprämien 01.06.2015, Gerhard Schwarz
Der freie Bauer – mehr Mythos als Realität Fünf Fakten zur schweizerischen Agrarpolitik 29.05.2015, Hans Rentsch
Eine Lösung im Finanzausgleichsstreit Am Streit um die Dotierung des Finanzausgleichs zeigt sich in Reinform, was in Lehrbüchern zur Neuen Politischen Ökonomie zu lesen ist: Im politischen Alltag geht es oft nicht so sehr um Ideologie und Prinzipien, sondern vielmehr um Geld und Wiederwahlchancen. Die einzige nachhaltige Lösung ist eine Entpolitisierung dieser Grösse. 28.05.2015, Lukas Rühli
Der Staat und die Forschungsfreiheit Jede Universität sollte eigenständig entscheiden können, wie sie ihre Autonomie am besten schützt. Nicht private Forschungsgelder sind das Problem, sondern der Staat selbst ist die grösste Gefahr für die wissenschaftliche Unabhängigkeit. 26.05.2015, Rudolf Walser
Stabile AHV – andere Länder machen es vor Wirtschaftspolitische Reformen haben es in der Schweiz schwer. Ausnahmen waren bisher die Schuldenbremsen. Richtig umgesetzt könnten sie auch zur Stabilität der Altersvorsorge beitragen, wie Beispiele aus Kanada, Schweden und Dänemark zeigen. 11.05.2015, Jérôme Cosandey
Alarmismus der Stromfirmen Interview Wie schlecht steht es wirklich um die Schweizer Wasserkraft? Urs Meister sieht im Interview mit der Berner Zeitung kein Grund für Alarmismus. Die Wasserkraft könne auch ohne Subventionen überleben. 07.05.2015, Urs Meister im Interview mit Tobias Habegger
Wasserkraftsubventionen als Finanzausgleich Mit den tiefen Strommarktpreisen mehren sich die Rufe nach Subventionen für die Wasserkraft. Doch Subventionen für bestehende Wasserkraftwerke helfen nicht der Wasserkraft, sondern den Eigentümerkantonen. Dies läuft auf eine Art Finanzausgleich hinaus, der dringend nötige Anpassungen bei den Eigentümerstrukturen im Schweizer Strommarkt verzögert. 13.04.2015, Urs Meister
«Die Klassengrösse spielt keine Rolle» Interview Patrik Schellenbauer spricht im Interview mit den «Schaffhauser Nachrichten» über Lösungen des Fachkräftemangels, mehr Wettbewerb im Bildungswesen und die Frage, ob man in der Schule den Rotstift ansetzen darf. 01.04.2015, Patrik Schellenbauer im Interview mit Vanessa Buff