Wohnungsmangel ist auch hausgemacht Steigende Mieten sind die Folge zu geringer Bautätigkeit 27.11.2013, Patrik Schellenbauer, Marco Salvi
Die Zuwanderung aus Deutschland verebbt Dramatischer Rückgang offenbart die Flexibilität der Personenfreizügigkeit 02.10.2013, Daniel Müller-Jentsch
100-jähriger Dornröschenschlaf Wiederholt sich die Geschichte? Ein «Abendliches Gespräch» mit dem Historiker Harold James zu den Parallelen zwischen 1913 und 2013. 13.09.2013, Simone Hofer Frei
Entfesseltes Verkehrswachstum Auf den Nationalstrassen und im Personenverkehr auf der Schiene hat sich die Mobilität von den zugrundeliegenden demographischen und wirtschaftlichen Wachstumstrends entkoppelt. 23.07.2013, Daniel Müller-Jentsch
Risiken und Nebenwirkungen von Mindestlöhnen Anmerkungen zur Mindestlohninitiative des SGB 02.07.2013, Patrik Schellenbauer
Personenfreizügigkeit im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Die Personenfreizügigkeit hat viel zur Stabilisierung der Schweizer Wirtschaft beigetragen, gleichzeitig aber in den Infrastrukturen und am Immobilienmarkt «Dichtestress» erzeugt. Eine Verschärfung der flankierenden Massnahmen wäre dennoch das falsche Mittel. 28.06.2013, Samuel Rutz
Zukunftswille statt Zukunftsangst Brennende Fragen für die Schweiz 05.06.2013, Gerhard Schwarz, Andreas Müller
Wir publizieren neu auch auf Englisch Neu bietet Avenir Suisse neben der deutschen, französischen und italienischen eine englische Website an. Sie richtet sich vor allem an die zahlreichen in der Schweiz lebenden, ausländischen Fachkräfte und ihre Familienangehörigen. 23.05.2013, Verena Parzer-Epp
Das Mietrecht treibt seltsame Blüten Ungeliebte Folgen einer zunehmenden Regulierung 06.05.2013, Patrik Schellenbauer
«Das Tempo der Zuwanderung drosseln» Der Bundesrat muss nächstens entscheiden, ob er die Ventilklausel bei der Personenfreizügigkeit nochmals anrufen will. Daniel Müller-Jentsch zeigt im Interview mit den Schaffhauser Nachrichten Verständnis für den Unmut in der Bevölkerung über die Schatten der Zuwanderung, ist aber gegen radikale Methoden für deren Einschränkung. 05.04.2013, Daniel Müller-Jentsch im Interview mit Sidonia Küpfer
Die Schweiz als Stadt-Landschaft Das Bevölkerungs- und Siedlungswachstum hat die Schweiz in den letzten Jahrzehnten zu einer zusammenhängenden Stadt-Landschaft gemacht. Daniel Müller-Jentsch ruft im Interview mit dem Punktmagazin in Erinnerung, dass sich Avenir Suisse schon seit 2005 mit dieser Entwicklung beschäftigt und skizziert raumplanerische und verkehrspolitische Herausforderungen. 08.03.2013, Daniel Müller-Jentsch im Interview mit Rino Borini
Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen 15.02.2013, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz, Rudolf Walser, Alois Bischofberger, Daniel Müller-Jentsch, Urs Meister, Lukas Rühli, Jérôme Cosandey, Marco Salvi, Markus Schär
Gleichlange Spiesse für Frauen, ältere Arbeitnehmer und ausländische Arbeitskräfte Mit einer freiwilligen Abgabe bei Neueinstellungen von aus dem Ausland zugezogenen Arbeitskräften liessen sich gleich drei Ziele verfolgen. Erstens könnten politische Attacken auf die Offenheit des Schweizer Arbeitsmarkts etwas abgewehrt werden, zweitens liesse sich der Zuwanderungsdruck etwas dämpfen, und drittens wäre das ein Anreiz, das in der Schweiz zu wenig genutzte Arbeitskräftepotenzial von Menschen über 60 und von Frauen besser auszuschöpfen. 25.01.2013, Patrik Schellenbauer
«Wir müssen uns wieder fragen: Wohin führt unser Weg?» Vernissage des Buches «Ideen für die Schweiz» 17.01.2013, Markus Schär
Ernüchterter Schweizer Mittelstand Die Schweiz ist ein Hort des Mittelstands. Wenn nun in diesem Land die mittleren Löhne unter Druck geraten, kann das nicht als typisch helvetische Luxusdiskussion abgetan werden. Denn hier wird an den Grundfesten des Selbstbildes gerüttelt. 19.11.2012, Patrik Schellenbauer, Daniel Müller-Jentsch
Warum nicht höhere Studiengebühren für alle? Der Wunsch von Universitätsrektoren und Bildungspolitikern, angesichts der steigenden Zahl ausländischer Studierender auch deren Heimatländer zur Kasse zu bitten, ist verständlich. Gleichwohl stellt sich die Frage, warum man sich nur auf diesen Lösungsvorschlag versteift und die naheliegendste Lösung nicht in Erwägung zieht: die Erhöhung der Studiengebühren für alle Studierenden. 23.10.2012, Rudolf Walser
Der Schweizer Mittelstand steht besser da als der deutsche Droht der Schweiz ein Prekariat wie in Deutschland? In beiden Ländern stehen zwar die Arbeitnehmer unter Druck, weil die Globalisierung den weltweiten Arbeitskräftepool verdoppelte. In der Schweiz schützten aber eine solide Wirtschaftspolitik, die gute Wirtschaftslage und die hohe Wettbewerbsfähigkeit den Mittelstand in den letzten zwanzig Jahren weitgehend vor der Erosion. 19.10.2012, Patrik Schellenbauer, Daniel Müller-Jentsch
Die Schattenseiten des Erfolgs Schweizer Wirtschaftspolitik – vom Armenhaus zum Wirtschaftswunder 19.09.2012, Cathrin Mund
Die Genfer Wohnungsnot ist hausgemacht Lösungsvorschläge zur Entspannung der Lage auf dem Genfer Wohnungsmarkt 28.08.2012, Marco Salvi