Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen 15.02.2013, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz, Rudolf Walser, Alois Bischofberger, Daniel Müller-Jentsch, Urs Meister, Lukas Rühli, Jérôme Cosandey, Marco Salvi, Markus Schär
Gleichlange Spiesse für Frauen, ältere Arbeitnehmer und ausländische Arbeitskräfte Mit einer freiwilligen Abgabe bei Neueinstellungen von aus dem Ausland zugezogenen Arbeitskräften liessen sich gleich drei Ziele verfolgen. Erstens könnten politische Attacken auf die Offenheit des Schweizer Arbeitsmarkts etwas abgewehrt werden, zweitens liesse sich der Zuwanderungsdruck etwas dämpfen, und drittens wäre das ein Anreiz, das in der Schweiz zu wenig genutzte Arbeitskräftepotenzial von Menschen über 60 und von Frauen besser auszuschöpfen. 25.01.2013, Patrik Schellenbauer
«Wir müssen uns wieder fragen: Wohin führt unser Weg?» Vernissage des Buches «Ideen für die Schweiz» 17.01.2013, Markus Schär
Ernüchterter Schweizer Mittelstand Die Schweiz ist ein Hort des Mittelstands. Wenn nun in diesem Land die mittleren Löhne unter Druck geraten, kann das nicht als typisch helvetische Luxusdiskussion abgetan werden. Denn hier wird an den Grundfesten des Selbstbildes gerüttelt. 19.11.2012, Patrik Schellenbauer, Daniel Müller-Jentsch
Warum nicht höhere Studiengebühren für alle? Der Wunsch von Universitätsrektoren und Bildungspolitikern, angesichts der steigenden Zahl ausländischer Studierender auch deren Heimatländer zur Kasse zu bitten, ist verständlich. Gleichwohl stellt sich die Frage, warum man sich nur auf diesen Lösungsvorschlag versteift und die naheliegendste Lösung nicht in Erwägung zieht: die Erhöhung der Studiengebühren für alle Studierenden. 23.10.2012, Rudolf Walser
Der Schweizer Mittelstand steht besser da als der deutsche Droht der Schweiz ein Prekariat wie in Deutschland? In beiden Ländern stehen zwar die Arbeitnehmer unter Druck, weil die Globalisierung den weltweiten Arbeitskräftepool verdoppelte. In der Schweiz schützten aber eine solide Wirtschaftspolitik, die gute Wirtschaftslage und die hohe Wettbewerbsfähigkeit den Mittelstand in den letzten zwanzig Jahren weitgehend vor der Erosion. 19.10.2012, Patrik Schellenbauer, Daniel Müller-Jentsch
Die Schattenseiten des Erfolgs Schweizer Wirtschaftspolitik – vom Armenhaus zum Wirtschaftswunder 19.09.2012, Cathrin Mund
Die Genfer Wohnungsnot ist hausgemacht Lösungsvorschläge zur Entspannung der Lage auf dem Genfer Wohnungsmarkt 28.08.2012, Marco Salvi
Jugendlichkeit als Wachstumstreiber Die wirtschaftspolitische Grafik Eine vergessene Seite der Migration 27.08.2012, Gerhard Schwarz
Wie die Schweiz dank Ausländern wächst Ein Plakat zeigt die Stärke des Werkplatzes Schweiz (4) 16.08.2012, Markus Schär
«Das ist so wertvoll, dass man es gar nicht genug betonen kann» Gerhard Schwarz reflektiert am 1. August über Freiheit, Zusammenhalt und Identität in der Schweiz 02.08.2012, Verena Parzer Epp (Zusammenfassung)
Die 8-, 9-, 10-Millionen-Schweiz Avenir Suisse in den Medien zum Bevölkerungswachstum und seinen Folgen 19.07.2012, Daniel Müller-Jentsch
Arbeitsmarktwunder Schweiz: Seit 2007 fast eine Viertelmillion mehr Erwerbstätige In den vergangenen fünf Jahren konnte der Schweizer Arbeitsmarkt knapp eine Viertelmillion neue Erwerbstätige aufnehmen. Das stärkste Wachstum verzeichneten der Handel und das Reparaturgewerbe, während Erziehung und Unterricht schrumpften. In den meisten Branchen haben die Schweizer mehr Boden wettgemacht als ihre ausländischen Kollegen und sie wechselten auch eher von wertschöpfungsschwachen Berufen zu höher qualifizierten Tätigkeiten. 27.04.2012, Boris Zürcher
Langfriststudien: Unscharf, aber unverzichtbar Langfriststudien analysieren die Auswirkungen heutiger Massnahmen oder Unterlassungen auf kommende Generationen. Auch das Eidgenössische Finanzdepartement analysiert die langfristigen Perspektiven der öffentlichen Finanzen. Diese Projektionen bis zum Jahr 2060 sind zwangsläufig unscharf, aber trotzdem wertvoll: Sie zeigen nämlich die Schwachpunkte des aktuellen Regelwerks auf. 22.03.2012, Alois Bischofberger
Kosmetik mit Nebenwirkungen Der Bundesrat soll nicht mit der Ventilklausel Symbolpolitik betreiben. 16.03.2012, Boris Zürcher
Die Schweiz als Schmelztiegel Zahlreiche Faktoren tragen zu einer hohen Assimilationskraft bei 15.03.2012, Daniel Müller-Jentsch
Wie dicht ist die Schweiz besiedelt? Zur Bevölkerungsdichte der Schweiz kursieren verschiedene Zahlen 01.03.2012, Daniel Müller-Jentsch
Die Zinsanbindung der Mieten ist ökonomischer Unfug Von einem Wohnungsmarkt zu sprechen ist nicht korrekt, denn die Mieten sind so stark administriert wie sonst nur die Preise in der Landwirtschaft. Die Mieten richten sich nach der Entwicklung der Zinsen. Diese Regelung mit Gesetzescharakter wird kaum hinterfragt. Dabei führt sie in der gegenwärtigen Konstellation von Zuwanderung, Deflationsrisiken und Tiefstzinsen zu ganz realen Problemen. 28.02.2012, Patrik Schellenbauer
Der Schweiz fehlt Humankapital Wettbewerb statt Quoten in der Bildungspolitik 19.01.2012, Patrik Schellenbauer