Der zentrale Lehrplan für die Schweiz Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 - Kind der Bildungsverfassung 2006 (Folge 1) 08.10.2013, Rudolf Walser
Den Fächermix der Gymnasien neu austarieren Die Gymnasien in der Schweiz sind zu sehr auf traditionell weibliche Interessen zugeschnitten 17.09.2013, Patrik Schellenbauer
Matura wird nur bei den Frauen beliebter Die wachsende Beliebtheit der Gymnasien ist nicht die Ursache der Probleme in der Berufsbildung 12.09.2013, Patrik Schellenbauer
Von der Universität zur Industrie Wissenstransfer lässt sich nicht durch (halb-)staatliche Institutionen erzwingen 13.08.2013, Samuel Rutz
«Kinder und Steuern hemmen die Karrieren von Frauen» Fatale Fehlanreize für kleine Arbeitspensen des Zweitverdieners 06.08.2013, Patrik Schellenbauer im Interview mit Sibilla Bondolfi
«Wir übertragen die Stärken der Berufslehre auf die Hochschulstufe» Lehrbetriebe mit anspruchsvollen Berufen haben zunehmend Mühe, geeignete Lernende zu finden. Zeit für ein neues Ausbildungsgefäss? Ja, findet Ökonom Patrik Schellenbauer vom Thinktank Avenir Suisse. Er propagiert die Berufslehre auf Hochschulstufe. 20.07.2013, Patrik Schellenbauer im Interview mit Rolf Marti
Mehr Innovation durch Kooperation Das Zusammenspiel zwischen KMU und Multis als Vorteil des schweizerischen Innovationssystems 03.07.2013, Rudolf Walser
Arbeiten bis zum Umfallen? Plädoyer für eine grössere Flexibilisierung und Individualisierung der Vorsorgewerke 21.06.2013, Gerhard Schwarz
«Umverteilung bringt wenig und kostet viel» Podiumsdiskussion zum Thema «Der strapazierte Mittelstand» in St. Gallen 31.05.2013, Simone Hofer Frei
Brauchen wir mehr Akademiker oder mehr Praktiker? Die Schweizer Berufsbildung ist ein Erfolgsmodell. Wie können die Herausforderungen durch die Globalisierung und das grosse Wachstum des Dienstleistungssektors gemeistert werden? Ein Interview mit Rudolf Strahm und Patrik Schellenbauer. 28.05.2013, Patrick Schellenbauer und Rudolf Strahm im Interview mit Hansjörg Schmid und Reto Liniger
Auf Augenhöhe mit dem Silicon Valley Die Schweiz ist international gesehen sehr innovativ. Weil aber Risikokapital knapp ist, findet Innovation eher in bestehenden Firmen und nicht in Start-ups statt. 17.05.2013, Xavier Comtesse
Die Schweizer Löhne sind sehr gleichmässig verteilt In keinem OECD-Land (und wahrscheinlich in keinem anderen Land der Welt) sind die Vollzeitlöhne so gleichmässig verteilt wie in der Schweiz. Der Hauptgrund dafür dürfte in der gut etablierten Berufsbildung liegen. 14.05.2013, Patrik Schellenbauer
Eine neue soziale Erzählung Die Chancengesellschaft als Ausweg aus dem sozialpolitischen Status quo 02.05.2013, Andreas Müller
«Die Berufsbildungsabsolventen müssen flexibler werden» Das duale Bildungssystem ist sehr wichtig für die Schweiz. Genau deshalb dürfe man aber die Warnsignale nicht übersehen, warnt Patrik Schellenbauer im Interview mit dem Magazin «Panorama». Man müsse die Modernisierung der Berufsbildung rechtzeitig in die Wege leiten. 24.04.2013, Patrik Schellenbauer im Interview mit Andreas Minder
«Gute Bedingungen für den Mittelstand erhalten» Eine massgeschneiderte Mittelstandspolitik sei kaum möglich, sagte Patrik Schellenbauer zum Schluss einer Podiumsdiskussion in Luzern zur Lage des Mittelstandes. Da der Mittelstand die Mehrheit der Gesellschaft umfasse, müssten Zuschüsse für einen Teil des Mittelstandes somit immer vom übrigen Mittelstand bezahlt werden. 23.04.2013, Simon Hurst
Teure Steuervergünstigungen Steuervergünstigungen sind politisch beliebt, aber teuer - und zwar für jene, die keine Vergünstigungen bekommen und die Steuerausfälle finanzieren. 16.04.2013, Marco Salvi
Berufslehre auf Hochschulstufe Avenir Suisse regt an, sehr anspruchsvolle Berufslehren auch auf Bachelorstufe in Form eines dualen Studiums anzubieten, denn das Vorwissen aus der Sekundarschule wird in der wissensbasierten Ökonomie zunehmend knapp. Ähnliche Modelle sind in Deutschland bereits verbreitet. 18.03.2013, Patrik Schellenbauer
«Günstige Rahmenbedingungen sind die beste Innovationsförderung» Wer befürchtet hatte, die Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik werde künftig zentral vom Bund diktiert, durfte nach einem Referat von Staatssekretär Mauro Dell'Ambrogio bei Avenir Suisse beruhigt nach Hause gehen. Eine gute Politik in diesem Bereich beschränke sich sinnbildlich darauf, einen gut gespitzten Bleistift und Papier zur Verfügung zu stellen. 15.02.2013, Simone Hofer Frei
Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen 15.02.2013, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz, Rudolf Walser, Alois Bischofberger, Daniel Müller-Jentsch, Urs Meister, Lukas Rühli, Jérôme Cosandey, Marco Salvi, Markus Schär
Die Zukunftsdebatte beginnt Vergangene Woche hat die SP Schweiz zu unserem kürzlich publizierten Buch «Ideen für die Schweiz» eine Medienkonferenz einberufen und ihre Kommentare und Alternativ-Vorschläge präsentiert. Wir spielen den Ball gerne zurück - und nehmen zu einzelnen Positionen Stellung. 07.02.2013, Andreas Müller