Wo ist die liberale Erzählung der Schweiz? In der Politik bewegen sich die Bürger nicht auf einem «Marktplatz der Ideen», sondern vielmehr auf einem «Marktplatz der Geschichten». Es sind Narrative, sogenanntes «Storytelling», die den Menschen Politik emotional näherbringen. Keine noch so eindeutig datenbasierte Evidenz oder auch keine Auflistung von Vorschlägen ist so wirkmächtig wie eine gute Geschichte. 30.07.2014, Andreas Müller
Acht Pflichten eines liberalen Staates Die Perspektive des schlanken Staates aus der Sicht eines Liberalen Die Perspektive des schlanken Staates aus der Sicht eines Liberalen (3/3) 29.07.2014, Gerhard Schwarz
Realität und Wahrnehmung Die wirtschaftspolitische Grafik Fühlen wir uns so frei, wie wir sind? 28.07.2014, Gerhard Schwarz
Die janusköpfige Demokratie Die Perspektive des schlanken Staates aus der Sicht eines Liberalen Die Perspektive des schlanken Staates aus der Sicht eines Liberalen (2/3) 22.07.2014, Gerhard Schwarz
Das Erbe des Thatcherismus nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Eindrücke von der «Margaret Thatcher Conference on Liberty» 24.06.2014, Samuel Rutz
Was bedeutet Freiheit heute? Livestream von der «Margaret Thatcher Conference on Liberty» in London 18.06.2014, Samuel Rutz
Bedingungsloser Mumpitz? Die Schweiz wird darüber abstimmen, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) die heutigen Systeme der sozialen Sicherung ablösen soll. Das BGE schafft weder mehr Wahlfreiheit, noch stärkt es die Eigenverantwortung, sondern es bedeutet vor allem einen immensen Ausbau von Transferleistungen. 04.04.2014, Lukas Rühli
Die Schweiz auf dem Marktplatz der Geschichten Politiker sind auch Geschichtenerzähler, oder zumindest sollten sie das sein. Dass in der Schweiz das Bewusstsein für ein «Narrativ» fehlt, bzw. dass nur die SVP auf dieser Klaviatur spielt, zeigt die Diskussion um die Masseneinwanderungsinitiative, in der alle vom «Dichtestress» reden. Und wer erzählt von den Chancen der Offenheit? 31.01.2014, Andreas Müller
Schwert gegen Extremismus Die wirtschaftspolitische Grafik Mehr Freiheit, weniger Terrorismus 27.01.2014, Gerhard Schwarz
Der libertäre Paternalist – ein Fabelwesen Wie würde der libertäre Paternalist reagieren, wenn bei der nächsten Erhöhung der Tabaksteuer der Konsum nicht abnähme? Er würde vermutlich die Steuer noch weiter anheben - und sich dadurch als einfacher Paternalist entpuppen. 10.12.2013, Marco Salvi
Vier Gründe, wieso die Akzeptanz der Freiheit sinkt Reihe: Freiheit und Verantwortung (3) 06.12.2013, Gerhard Schwarz
Freiheit und Verantwortung sind Geschwister Freiheit und Verantwortung Reihe: Freiheit und Verantwortung (2) 28.11.2013, Gerhard Schwarz
Einfach mal ausprobieren In einer Welt der Unsicherheit muss man viele Dinge tun, damit einige wenige funktionieren, sagt der Ökonom Douglass North. Eine Regel, die nicht nur in der Wirtschaft gilt. 25.11.2013, Gerhard Schwarz
Verantwortung als Grundlage der Fairness Freiheit und Verantwortung Reihe: Freiheit und Verantwortung (Teil 1) 22.11.2013, Gerhard Schwarz
Den Neid in positive Bahnen lenken Im Interview mit dem Jugend-Online-Magazin tink.ch äussert sich Patrik Schellenbauer kritisch gegenüber Eingriffen in den Arbeitsmarkt und dem immer grösser werdenden «Neid-Faktor» in der Politik. Letztlich bringe Neid niemanden weiter. Vielmehr sollte man versuchen, den Neid in positive Bahnen zu lenken. 20.11.2013, Patrik Schellenbauer im Interview mit Michael Scheurer
«Ich finde nicht, dass Sie darüber entscheiden sollten, was mir gehört» Gerhard Schwarz vertritt im Interview mit der linken Wochenzeitung WOZ seine Überzeugung, dass es in einer dynamischen, offenen Gesellschaft ein rechtes Mass an Ungleichheit brauche – zum Wohle aller. Wichtig sei, dass niemand unter eine gewisse Schwelle falle und dass sich Leistung lohne. Die 1:12-Initivative löse keines der beiden Anliegen. 01.11.2013, Gerhard Schwarz im Interview mit Yves Wegelin und Andreas Fagetti
Zurück zum Fortschrittsglauben Die Schweiz braucht wieder politische Kräfte, die an die Zukunft glauben – statt Kurzfristgeplänkel zu betreiben. 31.10.2013, Andreas Müller
Menschenrechte sind vor allem Staatsaufgabe Multis und der schwammige Begriff «Corporate Social Responsability» 29.08.2013, Rudolf Walser
«Bei der Intoleranz hat die Toleranz ihre Grenzen» Denkanstösse von Karl Popper zum arabischen Frühling 23.08.2013, Zitate von Karl Popper (Hrsg. Hardy Bouillon)
«Parler vrai» Erfordernisse für eine globalisierte Schweiz in einer globalisierten Welt 31.07.2013, Andreas Müller