Internationaler Handel macht die Schweiz reich Die «Terms-of-Trade» sind ein wichtiger Indikator für den Wohlstand eines Landes. Verringern sich die Kosten der Importe, kann sich ein Land bei gleich bleibenden Exportpreisniveaus teurere oder mehr Importe leisten. Die starke Verbesserung der Schweizer Terms of Trade seit dem Zweiten Weltkrieg ist einerseits auf ein liberales Aussenhandelsregime, andererseits aber auch auf die innovative Schweizer Exportindustrie zurückzuführen. 15.02.2012, Boris Zürcher
Wie die Kältewelle den Strommarkt auf den Kopf stellt Bei der klirrenden Kälte laufen die Stromnetze heiss, und der internationale Stromhandel floriert. Besonders interessant ist, dass aufgrund der explodierenden Preise plötzlich Länder wie Italien und Deutschland Abnehmer für ihren eher teuer produzierten Strom finden und zu Nettoexporteuren werden. Diese Situation zeigt aber auch, dass die Schweiz genauso wie ihre Nachbarn in solchen Extremsituationen auf einen effizienten Stromaustausch angewiesen ist. 08.02.2012, Urs Meister
Judo Economics: Kleines Land ganz gross Die Schweiz als erfolgreicher Nischenplayer im Wettbewerb um Talente 07.02.2012, Daniel Müller-Jentsch
Eine Frage der Relationen Im Aussenhandel ist die Schweiz für die EU wichtig, aber umgekehrt ist die EU für die Schweiz dominant 06.02.2012, Boris Zürcher, Daniel Müller-Jentsch
Schwarzpeterpolitik am Flughafen Zürich Nur eine Paketlösung kann im Konflikt mit Deutschland die Lösung bringen 03.02.2012, Daniel Müller-Jentsch
Der Staat sollte keine Raffinerien betreiben Versorgungssicherheit kann auch durch gut durch diversifizierte Importrouten und strategische Lager gewährleistet werden 23.01.2012, Urs Meister
Der Schweiz fehlt Humankapital Wettbewerb statt Quoten in der Bildungspolitik 19.01.2012, Patrik Schellenbauer
Wohlstandssicherung dank der Personenfreizügigkeit Die hohe Arbeitsintensität der Schweizer Wirtschaft 09.01.2012, Boris Zürcher
Das nicht so sichere Geschäft der Stromproduzenten Die wirtschaftspolitische Grafik Problematisches Energie-Engagement der Kantone 04.01.2012, Gerhard Schwarz
Die Schweizer Ökonomen fordern eine weitsichtige Sicherung der Sozialwerke Nach den Wahlen des Parlaments und des Bundesrates muss die Aufmerksamkeit wieder inhaltlichen Fragen gelten. Avenir Suisse hat deshalb führende Ökonomen in der Schweiz aufgefordert, von 15 Reformvorschlägen in der Wirtschaftspolitik die fünf dringlichsten Anliegen zu bezeichnen und zu bewerten. Das Ergebnis ist deutlich: Als wichtigste Massnahmen beurteilen die Befragten… 01.01.2012, Gerhard Schwarz
An die Arbeit Wenn rings um unser Land die Wogen hochgehen, sind auch wir gefordert. Was es für eine zukunftsträchtige Schweiz braucht, haben wir weitgehend selbst in der Hand. 24.12.2011, Gerhard Schwarz
Griechische Verhältnisse wegen des harten Frankens Die wirtschaftspolitische Grafik Konterkarierte Zügelung der Lohnstückkosten 29.11.2011, Gerhard Schwarz
Steigende Binnenwanderung in Zürich und Zug Neue Chancen für die Agglomerationsgemeinden 22.11.2011, Martin Wermelinger
Schweizer Stetigkeit siegt über Hüst und Hott Die wirtschaftspolitische Grafik Mangelnder Reformelan in der Sozialpolitik 31.10.2011, Gerhard Schwarz
Zürich als Ziel für deutsche Zuwanderer Der wachsende Bevölkerungsanteil erklärt die intensive Debatte 18.10.2011, Daniel Müller-Jentsch
Das Primat der Politik und die Euro-Staatsschuldenkrise Die Politik kann den Markt nicht steuern, aber sie muss ihm einen stabilen Rahmen schaffen 11.10.2011, Rudolf Walser
Weshalb die Patrioten streiten Ein Versuch, den Europäern die Schweiz zu erklären 07.10.2011, Markus Schär, Gerhard Schwarz
Die Erfolgsgeschichte der deutschen Wiedervereinigung Heute wird zum 21. Mal der Tag der deutschen Einheit gefeiert 03.10.2011, Daniel Müller-Jentsch
An der Weltwährungsfront wird es unruhig bleiben Die Schweiz muss sich auf ein anhaltend unsicheres Umfeld einstellen 28.09.2011, Rudolf Walser
Wie lange wird die SNB auf eine völlig eigenständige Geldpolitik verzichten? Die Aussichten für den Schweizer Franken Die Aussichten für den Schweizer Franken II 20.09.2011, Alois Bischofberger