Zurück zur Übersichtsseite Avenir-Suisse-Dossiers

Dossier Die wichtigsten Beiträge von Avenir Suisse zum Schweizer Finanzsystem
Zurück zur Übersichtsseite Avenir-Suisse-Dossiers
Vor gut zwei Jahren geriet die Credit Suisse in existenzielle Not und wurde mit Hilfe von Notrecht und Staatsgarantien von der UBS übernommen. «Too big to fail» hiess es damals für die Schweiz – und die politische Debatte um staatliche Garantien für Banken wurde neu entfacht. Eine Gruppe von Banken blieb in dieser Diskussion unter dem Radar: die Kantonalbanken.
Eine Mehrheit der Kantone gewährt den Kantonalbanken umfassende Privilegien: explizite Staatsgarantien sowie Steuerbefreiungen. Doch inwieweit sind diese Vorteile gerechtfertigt? Welche ökonomischen Konsequenzen bringen diese Privilegien mit sich? Und welche Auswirkungen haben sie auf die Steuerzahler – und andere Akteure?
Das Gespräch unter der Leitung von Gastmoderator Mark Dittli (Geschäftsführer von «The Market») und Lukas Schmid (Senior Fellow, Avenir Suisse) im Podcast aus der Denkfabrik: Think dänk!
Podcast: Play in new window | Download | Embed
Wie viel Bargeld haben Sie gerade dabei? Schweizerinnen und Schweizer tragen im Schnitt 133,20 Franken bei sich – deutlich mehr als in Schweden, wo fast ausschliesslich digital bezahlt wird. Obwohl elektronische Zahlungswege immer beliebter werden, ist die Bargeldnutzung in der Schweiz weiterhin von zentraler Bedeutung. Warum ist das so? Wäre ein Alltag ohne Münzen und Scheine überhaupt realistisch und – wünschenswert?
In der aktuellen Episode diskutieren Peter A. Fischer, Michael Grampp und Jürg Müller über die Zukunft des Bargelds und die möglichen Folgen einer bargeldlosen Gesellschaft. Sie analysieren die Vor- und Nachteile verschiedener Zahlungsmethoden, vergleichen die Situation in der Schweiz mit anderen Ländern und beleuchten, warum Bargeld hierzulande tief verankert ist. Dabei erörtern sie auch die Rolle der Schweizerischen Nationalbank, die sich weiterhin für den Erhalt von Bargeld einsetzt. Bleibt Bargeld ein unverzichtbarer Bestandteil der Schweizer Wirtschaft oder wird es zu einem Relikt vergangener Zeiten?
Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter A. Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz) sowie Forscher von Avenir Suisse zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer einmal im Monat zur Feierabendzeit. Stay tuned – and cheers!
Podcast (eco-on-the-rocks): Play in new window | Download | Embed
Steuern erhöhen, Ausgaben kürzen oder die Schuldenbremse lockern?
Aus aktuellem Anlass hat das «Eco on the Rocks»-Team einen externen Gast eingeladen. Der Berner Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti leitete einst jene Expertengruppe des Bundes, die im Anschluss an die Finanzkrise 2008 neue Regeln für die Grossbanken erarbeitete. Nun diskutiert er zusammen mit Peter Fischer, Chefökonomen bei der NZZ, und Jürg Müller, Senior Fellow bei Avenir Suisse, die jüngsten Ereignisse auf dem Schweizer Finanzplatz. Im Zentrum des Gesprächs steht das schwierige Verhältnis von Banken und Staat in einer Marktwirtschaft – und letztlich die grosse Frage: Was kann und soll nun getan werden?
Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz) sowie Forscher von Avenir Suisse zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer einmal im Monat zur Feierabendzeit. Stay tuned – and cheers!
Podcast (eco-on-the-rocks): Play in new window | Download | Embed